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Experte*in Katastrophenmanagement

Anbieter:
AMC Wirtschaftsakademie Wien
Typ:
berufsbegleitend / Fernstudium
Abschluss:
Dipl. (Diplom)
Dauer:
6-12 Monat(e)

Fakten zum Lehrgang

  • Start: jederzeit möglich
  • Dauer: 6 bis 12 Monate (flexibel einteilbar)
  • Format: E-Learning, zeitlich + örtlich flexibel lernen
  • Workload: 5 Kurse, entspricht 30 ECTS
  • Preis: € 3.000
  • Prüfungsleistung je Kurs: Online MC-Prüfung + Mitarbeit auf dem E-Campus (Diskussionsforen)
  • Flexibler Weiterbildungsplan mit eigener Zusammenstellung der Kurse ist möglich
  • Abschluss: Experte*in Katastrophenmanagement (Diplomurkunde + 5 Zertifikate mit Noten für die absolvierten Kurse)

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Weiterbildungsziele

Mit dem Lehrgang Experte*in Katastrophenmanagement verfügen Sie über eine fundierte Weiterbildung an der Schnittstelle Risiko-, Krisen-, Katastrophen- und Sicherheitsmanagement. Als Absolvent*in sind Sie bestens für verantwortungsvolle Positionen sowohl im Bereich der öffentlichen Sicherheit als auch in Organisationen und Unternehmen vorbereitet.

  • In jeder Phase des Katastrophenmanagements sind Sie in der Lage, die entsprechenden Anforderungen zu erkennen und die erforderlichen Maßnahmen der Prävention, der Vorsorge und der Bewältigung von Katastrophen zu setzen.
  • Sie berücksichtigen den Kooperationscharakter des Katastrophenmanagements sowie die Interessen und Bedürfnisse der verschiedenen Anspruchsgruppen, indem Sie die Einschätzung der Katastrophenlage sowohl aus der Management-, der Betroffenen- als auch der Medienperspektive beurteilen.
  • Als Absolvent*in sind Sie mit den Prinzipien der Supply Chain Security und den verschiedenen Aspekten des Safety Managements vertraut.
  • Sie kennen sowohl das Österreichische Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen (APCIP) und Masterplan, als auch das Verfahren der Europäischen Union zur Ermittlung und Ausweisung europäischer kritischer Infrastrukturen („EKI“) (Richtlinie 2008/114/EG).
  • Sicherheitstechnologien und deren verantwortungsvolle Anwendung gehören ebenso zum Inhalt dieses Diplomlehrgangs wie das Identifizieren, Bewerten, und Berücksichtigen ethischer, rechtlicher, sozialer und kultureller Aspekte, Anforderungen und Herausforderungen („ethical, legal and social issues“ – ELSI).
  • Als Absolvent*in verfügen Sie über grundlegende Kenntnisse aus dem Szenarien-Design, der Entwicklung und dem Management von singulären, multiplen und komplexen Einzel-Szenarien, Szenarien-Portfolios und Framework-Szenarien.
  • Sie kennen die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements sowie deren Bedeutung für unternehmerisches und politisches Risikomanagement.
  • Neben dem Verständnis für psychologische Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten erlangen Sie auch die Kompetenz, Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in Krisen zu beurteilen.
  • Absolvent*innen kennen nicht nur die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen in der Krisenkommunikation, sie verfügen auch über die nötigen Kenntnisse und Skills, um traditionelle wie neue Medien für ihre Strategie nutzen zu können.
  • Sie erlangen ein Verständnis für sozial- und kommunikationspsychologische sowie rhetorische Aspekte der Kommunikation und sind in der Lage, eine Kommunikationsstrategie zu entwickeln, die nicht nur zielgruppengerecht ist, sondern auch mehrdimensionale Krisenfaktoren sowie unterschiedliche Medienformate berücksichtigt.
Der Weiterbildungsplan sieht fünf Kurse für diesen Lehrgang vor. Je nach Ihren persönlichen Interessen und beruflichen Anforderungen, können Sie zwei Kurse austauschen. Hierfür steht Ihnen eine Liste von 10 Wahlkursen zur Auswahl.

Zielgruppe

  • Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte und sonstige Entscheidungsträger*innen, die Interesse an einer wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisbezogenen Weiterbildung im Bereich des Katastrophenmanagements haben, ihre Fähigkeiten weiterentwickeln möchten oder sich auf gehobene Managementpositionen vorbereiten.
  • Kernzielgruppe sind Personen ab dem mittleren Management, insbesondere Führungskräfte und Führungskräftenachwuchs.
  • Personen, die sich für Maßnahmen der Prävention und Bewältigung von Katastrophen im beruflichen oder privaten Kontext interessieren.
  • Personen, die in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben auf Bundes-, Landes- oder Kommunalebene oder in der Privatwirtschaft tätig sind.
  • Personen, die in Vereinen des Zivilschutzverbandes tätig sind.
  • Personen, die in Freiwilligen- bzw. Blaulichtorganisationen (Polizei, Rettung, Feuerwehr, Bergrettung, Lawinendienst etc.) tätig sind.
  • Angehörige der Streitkräfte sowie Personen, die sich in humanitären Hilfsorganisationen engagieren.
  • Mitarbeiter*innen von Versicherungen, die mit der Abwicklung von Katastrophenfällen betraut sind, sich weiterentwickeln oder spezialisieren möchten.
  • Klimaschutzbeauftragte in privaten und öffentlichen Unternehmen und Organisationen.
  • Mitglieder von Einrichtungen, die dem Öffentlichen Dienst nahestehen wie Ämter und Behörden in den Gebietskörperschaften, Kammern, einschließlich der Institutionen der Europäischen Union.
  • Personen, die bei Unternehmen der sicherheitskritischen Versorgung, wie Stromlieferant*innen, Wasserwerken oder im öffentlichen Verkehr bzw. auf Flughäfen tätig und für Katastrophenmanagement verantwortlich sind.
  • Personen, die in der Sicherheitswirtschaft tätig sind.
  • Personen, die in Gesundheitsorganisationen, wie Krankenhäusern, Pflegeheimen, Kur- und Reha-Anstalten für Katastrophenmanagement verantwortlich sind oder sich dahingehend weiterbilden/-entwickeln möchten.
  • Personen, die im Dienstleistungssektor tätig sind und Verantwortung für Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement tragen oder ihre Kompetenz in diesen Bereichen, auch aufgrund der Erfahrungen mit COVID-19, stärken möchten.
  • Personen, die im Bildungsbereich (Schulen, Kindergärten, Universitäten etc.) tätig sind und Verantwortung für die Sicherheit von Kindern, Schüler*innen und Student*innen tragen.
  • Personen, die in internationalen Organisationen im Bereich Sicherheits- und Katastrophenmanagement tätig sind.
  • Consultants, welche Unternehmen und Organisationen im Bereich Katastrophenmanagement beraten möchten.
  • Personen, die über politische Mandate verfügen oder anderweitig politische Verantwortung tragen.
  • Personen, die unterschiedliche Sicherheitskulturen kennen und einschätzen lernen möchten.
  • Angestellte und Führungskräfte, die sich und ihre Teams weiterentwickeln und widerstandsfähiger machen möchten.
  • Nachwuchswissenschaftler*innen, die sich in Bezug auf einen Lehr- und/oder Forschungsschwerpunkt im Katastrophenmanagement (insbesondere Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement) weiterentwickeln möchten.
  • Personen, die in Bildungskarenz ihr Wissen im Bereich Sicherheits-, Risiko-, Krisen- und Katastrophenmanagement erweitern möchten.
  • Personen, die sich neben einer Vollzeitbeschäftigung auf den nächsten Karrieresprung vorbereiten möchten.
  • Personen, die eine moderne, zeit- und ortsunabhängige Weiterbildung mithilfe neuer Medien (Internet, Lernvideos, Online-Lernmaterialien) bevorzugen.

Weiterbildungsplan

Absolvent*innen des Kurses Katastrophenmanagement sind in der Lage …
  • den Katastrophenbegriff und die Katastrophenforschung zu beschreiben.
  • die Begriffe Krise und Katastrophe sowie Krisenmanagement und Katastrophenmanagement kritisch gegenüberzustellen.
  • das Staatliche Krisen- und Katastrophenschutzmanagement (SKKM) in Österreich und Inhalte der ÖNORM S 2304 zu beschreiben.
  • ausgewählte Methoden zur Analyse und Bewertung von Katastrophenmanagement anzuwenden.
  • die Herausforderungen, Randbedingungen und klassische Krisenentscheidungsmodelle zu erläutern.
  • Business Continuity Management (BCM) und in dessen Rahmen die Rolle des Krisenstabs sowie die Funktion des Krisenmanagements zu erläutern.
  • die Ziele, Schritte und Grundbegriffe einer Business Impact Analysis (BIA) sowie deren praktische Durchführung anhand eines Beispiels zu erklären.
  • Stabsarbeit, Führungsverantwortung und Herausforderung im Katastrophenmanagement zu diskutieren.
  • den Panikmythos, die Katastrophe als soziales Problem und das Impact-Zonen-Modell nach Tiryakian anhand von Beispielen darzustellen.
  • die Bedeutung der Ersthelfenden- und Freiwilligenkultur und die Vorgehensweise beim Critical Incident Stress Debriefing (CISD) zu beschreiben.
  • Kernelemente und Komponenten des globalen und europäischen Katastrophenmanagements zu erläutern.
  • die Grundlagen des Zivilschutzes im EU-Rahmen und internationale Katastrophenschutzverfahren zu beschreiben.
  • Krisenkommunikation anhand der Ritualismusthese, der verhaltensbiologischen Grundlagen und den Schritten menschlicher Informationsverarbeitung kritisch zu erläutern.
  • die Grundsätze, Grenzen und das Transmissionsproblem von Prävention zu beschreiben.
  • typische Frühwarnfehler, die Segmente der Frühwarnkette und den Umgang mit Frühwarnzeichen zu erläutern.
  • die Bedeutung von Resilienz im Kontext von Katastrophenmanagement anhand der vier Dimensionen von Resilienz und des Konzeptmodells urbaner Resilienz zu erläutern.
Absolvent*innen des Kurses Öffentliche Sicherheit und Schutz kritischer Infrastruktur sind in der Lage …
  • konzeptionelle und theoretische Grundlagen öffentlicher Sicherheit als umfassenden Ansatz in der zivilen Sicherheitsforschung zu verstehen.
  • kritische Infrastrukturen sowohl im österreichischen  Raum durch das APCIP als auch mithilfe des Verfahrens der Europäischen Union EKI  umzusetzen.
  • Psychologische, psycho-traumatologische und psychotherapeutische Aspekte von Sicherheit verknüpfen und zu analysieren.
  • verschiedene Perspektiven in der Analyse der Kritikalität, Risiko- und Schutzbedürfnisbewertung von Infrastrukturen anzunehmen und darauf aufbauend sektorspezifische Schutzkonzepte zu entwickeln.
  • Schutzmaßnahmen bei Naturgefahren zu planen, indem Sicherheitskulturen definiert werden.
  • bei Ressourcenknappheit eine Versorgungssicherheit („Supply Chain Security“) herzustellen.
  • den Unterschied zwischen Sicherheitslage und Sicherheitsempfinden in der Öffentlichkeit zu erklären und dies auch in der EU-Strategie der inneren Sicherheit und der EU-Strategie für eine Sicherheitsunion mit einzuplanen. 
  • den internationalen Forschungsstand der soziologischen Katastrophenforschung zu erklären und dessen Faktoren auf Österreich zu übertragen.
  • Safety Managementsysteme entsprechend den TÜV-Austria-Anforderungen zu implementieren.
  • prozessorientierte Safety-Strategien zu entwickeln und diese auf unterschiedliche Bereiche wie Produktrealisierung, Überwachung, Evaluierung, Prozess- und Projektmanagement auszulegen.
  • ausgewählte rechtliche Fragen sowie Compliance-Aspekte zu erklären.
  • Sicherheitstechnologien verantwortungsvoll anzuwenden und offen mit Innovation im Sicherheitssektor umzugehen.
  • ethische, rechtliche, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen, identifizieren und bewerten und auf deren Anforderungen hin zu reagieren.
  • Absolvent*innen des Kurses Szenarioplanung sind in der Lage …
  • die Grundkenntnisse der Szenarioplanung und ihre Einsatzfelder und Grenzen zu erläutern.
  • die Unterschiede zwischen dem Foresight-Konzept und dem Forecast-Konzept gegenüberzustellen.
  • Triebfedern des Wandels vorauszusagen und zu wählen.
  • in Szenarien zu denken, um langfristige erfolgreiche Strategien zu entwickeln.
  • verschiedene Ansätze und Methoden der Szenariotechnik gegenüberzustellen; und anzuwenden.
  • die System- und Spieltheoretischen Grundlagen zur Entwicklung von Szenarien für systemisches und systematisches Vorgehen zu diskutieren.
  • Stärken und Schwächen des Szenarioansatzes zu beschreiben.
  • Szenarien anhand verschiedener Tools zu analysieren.
  • die Erfordernisse und Charakteristika von Szenarioworkshops zu erklären.
  • die Erfordernisse und Charakteristika einer Informationslogistik für die Entwicklung und das Management von Szenarien zu bestimmen.
Absolvent*innen des Kurses Risiko- und Krisenmanagement sind in der Lage …
  • die Grundlagen im Bereich des Risiko- und Krisenmanagements zu erläutern.
  • die gesetzlichen Grundlagen und Normenregelungen im Bereich des Risikomanagements und deren Bedeutung für unternehmerisches Risikomanagement zu erklären.
  • die unterschiedlichen Risikofelder und Krisenszenarien sowie deren angemessene Analyse und Handlungsoption zu kategorisieren.
  • die psychologischen Mechanismen der Entscheidungsfindung in der Risikobeurteilung und in Krisenzeiten zu beschreiben.
  • die Angemessenheit und Zweckmäßigkeit verschiedener Steuerungsmaßnahmen im Risikomanagement und in der Krise zu beurteilen.
  • die personellen und organisatorischen Anforderungen für die Aufbau- und Ablauforganisation im Risiko- und Krisenmanagement zu analysieren.
  • die einzelnen Prozessschritte im Risikomanagement und die Anwendung von Analysemethoden und Instrumenten der Risikoanalyse zu erläutern.
  • die einzelnen Krisenphasen und die hierfür erforderlichen Ansätze und Methoden zu erklären.
  • durch das Verständnis zeitkritischer, psycho- und kommunikationsdynamischer sowie methodenbasierter Faktoren im Entscheidungsprozess Problemlösungsansätze zu bestimmen.
  • geeignete Medieninstrumente durch Medienkompetenz und das Verständnis der Medienlogik auszuwählen.
  • zwischen Risikomanagement und Business Continuity Management zu unterscheiden.
  • Aufgaben des Business Continuity Managements in den einzelnen Phasen zu organisieren.
Absolvent*innen des Kurses Krisenkommunikation sind in der Lage …
  • die wesentlichen theoretischen Konzepte und Grundlagen der Krisenkommunikation zu erläutern.
  • die wichtigsten Akteur*innen des Krisenmanagements, deren motivationale und strategische Ausrichtung zu beschreiben.
  • die psychologischen und soziologischen Mechanismen, die Akteur*innen und Adressat*innen der Krisenkommunikation leiten, zu erklären.
  • die ethischen Aspekte der Kommunikation im Kontext von Information, Aufklärung, Überzeugung und Beeinflussung zu diskutieren.
  • Krisenszenarien zu klassifizieren; zu analysieren;
  • Krisenkommunikationsstrategien und -pläne für Krisenszenarien zu entwerfen.
  • die für die jeweilige Krisenphase erforderlichen Maßnahmen anzuwenden.
  • anhand von Beispielen aus der Praxis die Krisenkommunikationsstrategien hinsichtlich Eignung und Effektivität zu analysieren; und zu beurteilen.
  • die wichtigsten Tools der Medien- und Pressearbeit zu benutzen.
Flexibler Lehrplan mit Wahlkursen ist möglich!
Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon Sie 2 Kurse je nach Ihren persönlichen Interessen austauschen können. Zum Austauschen stehen diese 10 Wahlkurse zur Auswahl:
  • Datenschutzgesetz (DSG) und EU Datenschutz Grundverordnung (EU-DSGVO)
  • Ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement
  • Insolvenzrecht, Konkursverfahren & Reorganisation
  • Konfliktmanagement und Mediation
  • Nachhaltige Unternehmensführung und Corporate Social Responsibility
  • Nachhaltigkeit aus Konsumentensicht
  • Personal, Leadership & Management Kompetenzen
  • Projekt- und Zeitmanagement
  • Sanierung und Restrukturierung von Unternehmen
  • Verhandlungstechnik nach Harvard
Wichtig: Es können nur zwei Kurse im Weiterbildungsplan getauscht werden. Listen Sie bei der Online Anmeldung genau die fünf Kurse, die Sie für Ihren Lehrgang gewählt haben.

Sie möchten starten?

Unsere Zulassungsvoraussetzungen sind:

  • ein Mindestalter von 21 Jahren und
  • eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Matura oder Studium.

Bildungskarenz

In Bildungskarenz gehen und meine Zeit für eine Weiterbildung nutzen!
  • Alle 4 Jahre kann man in Österreich für mind. 2 bis max. 12 Monate in Bildungskarenz gehen, um sich weiter zu bilden und bekommt Weiterbildungsgeld in Höhe des AMS-Geldes während der Weiterbildung.
  • Voraussetzung: man war zuvor 6 Monate durchgehend beim gleichen Arbeitgeber zumindest in Teilzeit beschäftigt.
  • Es werden keine Hobby/Freizeit Kurse gefördert, sondern berufsorientierte Weiterbildungen, Umschulungen, neues Wissen für Erweiterungen des Arbeitsbereiches.
  • Zunehmend werden Online Kurse, Lehrgänge und Fernstudien beliebt - bei diesen sind Sie zeitlich + örtlich flexibler und können Ihren Lernfortschritt selbst gestalten.
Bildungskarenz: 2-12 Monate bezahlte Bildungszeit (AMS gefördert)
  • Infos: http://www.mba-studium.at/bildungskarenz/
  • Weiterbildung auswählen: http://www.mba-studium.at/ausbildungen/
  • Alle unsere Weiterbildungen erfüllen die Vorgaben des AMS.
Ablauf der Antragsstellung:
  • Vom Arbeitgeber/Chef die Unterschrift am Antrag holen:
    http://www.ams.at/_docs/001_avrag_11.pdf
  • Die Anmeldung zum Lehrgang an studienberatung@amc.or.at senden.
  • Antrag zur Bildungskarenz beim AMS einbringen und unsere Inskriptionsbestätigung mitsenden (erhalten Sie nach Anmeldung).

Informationsmaterial anfordern

Hier können Sie kostenloses Informationsmaterial zu diesem Studiengang direkt vom Bildungsanbieter AMC Wirtschaftsakademie Wien anfordern. Die angegebenen Daten werden ausschließlich an diesen Bildungsanbieter übermittelt und selbstverständlich nicht an Dritte weiter gegeben.

Ich bitte um:

Der Anbieter

  • Unsere Vision ist es, unseren Studieninteressenten einen genauen Überblick über die verschiedensten Online, Blended Learning und Fernlehre-Programme im MBA-Dschungel zu geben.
  • Die Studienberaterinnen in unserem Team haben über 12 Jahre Erfahrung in der Bildungsberatung und geben Ihnen einen genauen Überblick zu verschiedensten Kursen, Universitätslehrgängen und Lehrgängen der Weiterbildung im DACH-Raum.
  • Ihre persönlichen Studienberaterinnen haben Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft, Politikwissenschaften, Psychologie und Pädagogik und informieren professionell über den Weiterbildungsmarkt, Karrieremöglichkeiten, Förderungen, Zulassungsbedingungen und Studieninhalten verschiedener Universitäten und Fachhochschulen.
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Ausbildungsberatung und Information

AMC Wirtschaftsakademie Wien

Mariahilfer Straße 136
1150 Wien
Österreich